Bildverarbeitung

Fieber erkannt

1. Oktober 2014, 13:10 Uhr | Marcel Consée
Reisende mit erhöhter Temperatur kann das Bildverarbeitungssystem erkennen
© Optris

Virusepidemien, wie das H1N1-Virus im Winter 2009/2010 und das aktuell wütende Ebolavirus sind hochgefährlich und sorgen für eine weltweite Nachfrage nach geeigneten Screening-Techniken, die eine schnelle und kontaktfreie Erkennung von potentiell an Fieber erkrankten Reisenden ermöglichen.

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Die Wärmebildkamera »PI 160« von Optris ist als vergleichsweise kostengünstiges und einfach zu handhabendes Kontrollsystem zur Erkennung von Personen mit erhöhter Körpertemperatur gedacht.

»An Orten mit hoher Personenkonzentration wie Flughäfen können die Menschen schnell und flächendeckend gescannt werden, um im Verdachtsfall diskret zur Einzeluntersuchung herausgezogen zu werden«, erklärt Dr.-Ing. Ulrich Kienitz, Geschäftsführer von Optris.

Das Gesamtsystem besteht aus der Infrarotkamera PI 160 sowie dem Softwarepaket »PI Connect«. Die Temperaturauflösung liegt bei 0,1 K; Temperaturveränderungen lösen einen automatischen Alarm aus.


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