Unter dem Sammelbegriff LPWAN (Low Power Wide Area Network) tummeln sich viele Funktechniken, die im Wettbewerb um professionelle Anwender stehen und ihren Platz im Markt noch finden müssen. Doch welches Funkverfahren ist für welche Anwendung am besten geeignet? Antworten gibt der Workshop.
Entwickler und Systemintegratoren müssen schon im Vorfeld die Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen LPWAN-Funkverfahren abschätzen können, um das Potenzial für die aktuellen und kommenden Produktentwicklungen abschätzen zu können. Genau hier setzt das Referententeam mit Harald Naumann, Tekmodul GmbH, Wilhelm Oehlers, Triptec, und Benjamin Kerger, Eurofins Product Service, mit dem Hands-on-Workshop „Low Power Wide Area Networks (LPWAN) im Internet der Dinge“ an. Sie beginnen ihren Hands-on-Workshop mit den technischen Grundlagen, um dann die für Entwickler wichtigen Aspekte für einen zuverlässigen Funkbetrieb, die Antennenauswahl und das Leiterplattenlayout sowie Zulassungsfragen zu diskutieren.
Die drei Referenten richten sich mit ihrem Hand-on-Workshop, der am 27. Juni 2017 in Haar bei München stattfindet, an Hersteller, Importeure und Händler von Funkgeräten, die in der Europäischen Union und der Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) sowie Nordamerika betrieben werden sollen. Die Teilnahmegebühr für den Hands-on-Workshop beträt 540 Euro. Weitere informationen finden Sie auf der Internetseite: www.training-for-professionals.de
Wann?: 27. Juni 2017
Wo: Verlagsgebäude WEKA FACHMEDIEN, Haar bei München