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Forschung mit Perspektive: 5 Gründe für Kärnten als F&E-Standort

16. Juni 2025, 10:00 Uhr | Rosie Böhm
© Standortmarketing Kärnten/Michael Stabentheiner

Kärnten punktet mit vernetzten Innovationshubs, starker Forschung, individueller Förderung und schnellen Wegen zur Umsetzung. Warum Unternehmen ihre F&E-Projekte genau hier realisieren – das zeigen fünf Gründe.

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Kärnten – das südlichste Bundesland Österreichs – hat sich in den vergangenen Jahren zum Hotspot für Forschung und Technologie entwickelt. Spezialisierte Innovationszentren, moderne Infrastruktur und eine kooperative Kultur machen Kärnten zum idealen Standort für Unternehmen, die Zukunft gestalten wollen. Die gelebte Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik bildet die Basis für ein ökonomisch wie ökologisch tragfähiges Innovationsökosystem.

5 Gründe, warum Kärnten Raum für Innovation bietet

1. Vernetzte Innovationshubs

Technologie- und Innovationshubs wie der Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt, der Technologiepark Villach und der High Tech Campus Villach vernetzen Forschung, Lehre und Unternehmen auf engem Raum. „Durch einen klaren Fokus und dezidierte Schwerpunkte entstehen Synergien, die den Innovationsprozess beschleunigen. Wenn man sich am Campus trifft, ergeben sich fast automatisch Austausch und neue Ideen“, so Bernhard Lamprecht, Geschäftsführer des Lakeside Science & Technology Parks.

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© Standortmarketing Kärnten/Johannes Puch

2. Exzellente Forschungsinfrastruktur

Von KI-Zentren wie Fraunhofer KI4LIFE bis zu Silicon Austria Labs: Die Bandbreite reicht von Grundlagen- bis Auftragsforschung. „Kärnten bietet ein Ökosystem, in dem Ideen reifen und gezielt umgesetzt werden können“, sagt Dr. Eva Eggeling, Leiterin des Fraunhofer Innovationszentrums für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz KI4LIFE. Besonders für technologieorientierte Unternehmen eröffnet die enge Kooperation mit Forschungsinstitutionen neue Möglichkeiten: Von Machbarkeitsstudien über Prototypenentwicklung bis zur Marktreife begleiten erfahrene Forschungsteams den gesamten Innovationsprozess.

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3. Praxisnahe Umsetzung

Im Mittelpunkt steht der direkte Nutzen, so die Erfahrung von Dr. Eva Eggeling: „In Kärnten gibt es eine enge Verzahnung zwischen angewandter Forschung und Unternehmen, die gezielt auf Innovation setzen. Besonders auffällig ist die Praxisnähe: Während manche Forschungsstandorte einen akademisch-theoretischen Schwerpunkt haben, geht es hier oft direkt um die Umsetzung in wirtschaftlich nutzbare Technologien.“ Ein gutes Beispiel ist die Zusammenarbeit von KI4LIFE mit dem Klagenfurter Dachdecker FP-Dach: Eine KI prognostiziert dort langfristig Feuchtigkeit in Dächern – eine Innovation mit echtem Mehrwert.

4. Kurze Wege & spezielle Förderprogramme

Die enge Zusammenarbeit von Unternehmen, Verwaltung und Forschungseinrichtungen beschleunigt Prozesse. „Die kurzen Wege zwischen Unternehmen, Politik und Forschung machen in Kärnten vieles einfacher“, so Eggeling. Durch persönliche Betreuung und unbürokratische Verfahren wird der Einstieg in Innovationsprojekte spürbar erleichtert. Auch das Spektrum an Unterstützungsmaßnahmen über den Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) ist breit. Förder-Tipp: Mit dem „Digitalisierungs-Scheck“ des KI4LIFE können Kärntner KMUs bis zu zehn Tage kostenlos mit KI-Expert:innen zusammenarbeiten – ein Modell, das Innovation niedrigschwellig ermöglicht.

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© Standortmarketing Kärnten/Michael Stabentheiner

5. Lebensqualität als Standortfaktor

Neben dem Fokus auf Zukunftstechnologien punktet Kärnten mit einer außergewöhnlich hohen Lebensqualität. „Moderne Forschung trifft hier auf eine Umgebung mit Seen, Bergen und hoher Umweltqualität – ein Lebensumfeld, das Forscher:innen aus aller Welt begeistert", sagt Lamprecht. Die Work-Lake-Balance, wie sie in Kärnten genannt wird, ist auch ein Pluspunkt im globalen Wettbewerb um Talente.

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