Bernhard Erdl, Puls-Gründer und CEO:
»Wir können vier bis sechs Wochen Produktionsausfall problemlos überbrücken, aber dann würde es anfangen ungemütlich zu werden«. Grund für diese entspannte Haltung ist ein großes Lager an Endprodukten in Europa, und große Bauteilelager sowohl in der chinesischen Fertigung als auch im Werk in Tschechien. Wie Erdl schildert, »arbeiten unsere Büro- und Vertriebsmitarbeiter in China derzeit von zu Hause aus. Sie sehen das als ihren Beitrag zur nationalen Aufgabe, um diese Krise zu meistern«.