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Umsatz gestiegen, Kosten auch

Kosten für Osram-Kauf drücken ams ins Minus

Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme des Münchner Lichtkonzerns Osram haben den österreichischen Sensorhersteller ams in die roten Zahlen gedrückt. Unter dem Strich stand im ersten Quartal ein Minus von fast 15 Millionen Euro.

Trotz Marktturbulenzen

ams rechnet weiter mit Osram-Übernahme

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ams holt sich Osram-Finanzchef

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Schärfere medizinische Bilder

Durch den Einsatz des hochintegrierten CMOS-Chips AS5950 von ams lassen sich Zeit- und…

Geschäftsbericht 2019

Ams steigert Umsatz um 508 Millionen US-Dollar

Der Sensorspezialist aus Österreich trotzt der verhaltenen Konjunktur. Hohe Nachfrage aus…

Kleiner Gewinn

Osram sieht Licht am Horizont

Osram hat ein hartes Jahr hinter sich: Wichtige Kunden schwächeln, zudem tobte eine…

Für den Osram-Kauf

Kapitalerhöhung genehmigt

Um die Übernahme von Osram zu finanzieren, hat die außerordentliche Hauptversammlung eine…

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Empfindlicher NIR-Bildsensor für 3D-Sensorsysteme

Als Ergänzung zu ihrem 3D-System hat ams den CMOS-Global-Shutter-Bildsensor CGSS130 für…

Chip AS5950

Für eine kostengünstige CT-Bildgebung

Produkt | Mit einem neuen Chip will ams dabei helfen, die Kosten für…

Kommentar

ams: Jetzt kommt die große Hürde

Das Pokerspiel um Osram hat ams gewonnen - jetzt stehen die Österreicher vor den…