Bildverabeitung im Fokus

IPC mit Power-over-Ethernet

16. April 2010, 11:44 Uhr | Manne Kreuzer

Mit dem »NISE-3144« bietet IPC2U einen Box-IPC dessen Hauptaufgabengebiet die autarke Sicherung aller Daten im Bereich der Bildverarbeitung ist.

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Das System bündelt sämtliche Informationen die per Firewire-Kamera eintreffen und steuert aktiv per Power-over-Ethernet angeschlossene Kontrollmodule. Basierend auf Intels GM45-Chipsatz können Core-2-Duo-Prozesoren zum Einsatz kommen. Das System besitzt vier RS-232-Ports, wobei eine Schnittstelle umschaltbar auf RS-422/485 mit Automatic Flow Control ist. Für den Einsatz in der digitalen Bildverarbeitung kann das System mit Dual-VGA-Ports - oder mit VGA/DVI-Schnittstelle bestellt werden.

Viermal PoE zum anschließen von diversen Steuerungsmodulen, sowie viermal Firewire 400 nach IEEE 1394b stehen zur Einbindung von Kontrollkameras zur Verfügung. Die Erweiterbarkeit des Systems wird durch einen PCI-Slot sichergestellt. Das System kann durch seinen weiten Spannungsbereich von 16 V bis 30 V DC flexibel im Temperaturbereich von -5 bis +55°C eingesetzt werden.

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