Mit der Erstzertifizierung nach ISO 14001:2015 setzt Zollner am Standort Enfidha in Tunesien ein klares Zeichen für gelebte Nachhaltigkeit und ein international anerkanntes Umweltmanagement - und stärkt damit die globale ESG-Ausrichtung des EMS-Dienstleisters.
Der Standort Enfidha in Tunesien wurde jüngst, und zwar im Oktober 2025, erfolgreich nach ISO 14001:2015 erstzertifiziert. Die Norm gilt international als einer der wichtigsten Standards für Umweltmanagement und verpflichtet Unternehmen, ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern sowie gesetzliche Vorgaben strikt einzuhalten.
Für Zollner ist dies ein konsequenter Schritt, der auf die erfolgreiche Erstzertifizierung nach ISO 9001 im Jahr 2023 aufbaut. Die Zertifizierung durch die Dekra bestätigt, dass die Anforderungen des Standards am Standort Enfidha vollumfänglich umgesetzt wurden. Doch der Qualitätsnachweis ist mehr als die Erfüllung formaler Normkriterien: Sie verdeutlicht das Selbstverständnis von Zollner, Verantwortung für Umwelt und Nachhaltigkeit ohne geografische Einschränkungen zu leben. Unabhängig vom Produktionsstandort gelten innerhalb des Unternehmens weltweit einheitlich hohe Umweltstandards.
Für den Standort Enfidha bildet die ISO-14001-Zertifizierung einen wichtigen Baustein in der Weiterentwicklung seiner Nachhaltigkeits- und ESG-Strategie. Mit der Einführung des Umweltmanagementsystems verdeutlicht Zollner, dass ökologische Verantwortung als fester Bestandteil des wirtschaftlichen Wandels begriffen wird. Zugleich legt Zollner den Grundstein für die kontinuierliche Verbesserung seiner Umweltleistung und unterstreicht damit den Anspruch, technologische Innovation mit nachhaltiger Unternehmensführung zu verbinden.