Obsolescence-Management

Spitze der COG Deutschland neu gewählt

8. April 2015, 11:06 Uhr | Alfred Goldbacher
Bilden zusammen mit Kassenwart Matthias Kohls (Bombardier) für die nächsten zwei Jahre das Vorstandsgremium des COG Deutschland e.V. (v.l.): Vorstandsvorsitzender Ulrich Ermel (TQGroup), Axel Wagner (Würth Elektronik eiSos), Anke Bartel (BMK Group) und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Dr. Christian Gerber (Siemens).
© COG Deutschland

In die Verbandsführung der COG (Component Obsolescence Group) Deutschland e.V. wiedergewählt wurden Ulrich Ermel (TQ-Group) als Vorstandsvorsitzender und Dr. Christian Gerber (Siemens) als stellvertretender Vorsitzender; des Weiteren Kassenwart Matthias Kohls (Bombardier) sowie Anke Bartel (BMK Group). Neu ins Führungsgremium berufen wurde zudem Axel Wagner (Würth Elektronik eiSos).

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Die 2005 gegründete Non-Profit-Organisation COG Deutschland e.V. hat sich mit ihren aktuell 121 Mitgliedern zum Ziel gesetzt, von der Obsolescence-Problematik betroffenen Unternehmen eine herstellerunabhängige Diskussionsplattform zu bieten, Erkenntnisse über Verfahren und
Lösungen zu teilen und gemeinsam die Entwicklung effizienter Obsolescence-Strategien voranzutreiben.

So wurde beispielsweise erst Ende letzten Jahres die Beta-Version des von COG-Mitgliedern entwickelten smartPCN Managers vorgestellt. Das anwenderspezifisch konfigurierbare Tool unterstützt Unternehmen dabei, die mehrfache Bearbeitung von PCN- und EOL-Meldungen drastisch zu reduzieren oder im Idealfall ganz zu vermeiden. Ein kurzes Video auf der COG-Homepage veranschaulicht die Möglichkeiten und Vorteile des smartPCN-Standards.

 


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