Vor gut vier Jahren hat EBV die Geburtsstunde des EBVChips-Programms mit seinem Erstling eingeläutet, dem IGBT-Modul Genesis. Seither hat der Distributor viel Zeit und Geld in die Evaluierung und Bedarfsanalyse und die Entwicklung neuer Bausteine gesteckt und Millionen in das einzigartige Programm investiert. Einzigartig ist das Programm in der Tat. Zwar gibt es hin und wieder Distributoren, die bei der Definition einzelner Produkte oder Produktgruppen eng mit einem Hersteller zusammenarbeiten, aber eine vergleichbare Initiative hat bislang kein Distributor ins Leben gerufen. Das wundert die Verantwortlichen bei EBV auch nicht, denn im Gegensatz zu vielen anderen Neuerungen, die gerne mal vom Mitbewerb kopiert werden, ist das bei den EBVChips schon alleine wegen der hohen Kosten nicht so einfach möglich, denn die Design-Prozesse für die ICs und Module dauern bekanntlich einige Jahre, und bevor das Produkt nicht am Markt ist, gibt es folglich auch keinen Return-of-Investment. Da brauche ein Distributor schon eine sehr solide Finanzbasis und einen langen Atem, um so ein Projekt langfristig aufzusetzen. Der Erfolg gibt EBV jedenfalls Recht: Das Interesse an den EBVChips ist laut Voskamp auf beiden Seiten, Kunde und Hersteller, sehr rege. Eine Übersicht über die aktuell verfügbaren EBVChips gibt es auf einer eigens für EBVchips eingerichteten Webseite: http://ebvchips.ebv.com.
Vor gut vier Jahren hat EBV die Geburtsstunde des EBVChips-Programms mit seinem Erstling eingeläutet, dem IGBT-Modul Genesis. Seither hat der Distributor viel Zeit und Geld in die Evaluierung und Bedarfsanalyse und die Entwicklung neuer Bausteine gesteckt und Millionen in das einzigartige Programm investiert. Einzigartig ist das Programm in der Tat. Zwar gibt es hin und wieder Distributoren, die bei der Definition einzelner Produkte oder Produktgruppen eng mit einem Hersteller zusammenarbeiten, aber eine vergleichbare Initiative hat bislang kein Distributor ins Leben gerufen. Das wundert die Verantwortlichen bei EBV auch nicht, denn im Gegensatz zu vielen anderen Neuerungen, die gerne mal vom Mitbewerb kopiert werden, ist das bei den EBVChips schon alleine wegen der hohen Kosten nicht so einfach möglich, denn die Design-Prozesse für die ICs und Module dauern bekanntlich einige Jahre, und bevor das Produkt nicht am Markt ist, gibt es folglich auch keinen Return-of-Investment. Da brauche ein Distributor schon eine sehr solide Finanzbasis und einen langen Atem, um so ein Projekt langfristig aufzusetzen. Der Erfolg gibt EBV jedenfalls Recht: Das Interesse an den EBVChips ist laut Voskamp auf beiden Seiten, Kunde und Hersteller, sehr rege. Eine Übersicht über die aktuell verfügbaren EBVChips gibt es auf einer eigens für EBVchips eingerichteten Webseite: http://ebvchips.ebv.com.