Systemwechsel

Studie analysiert Quantensprünge der Elektromobilität

15. März 2011, 13:55 Uhr | Stephan Janouch
Diesen Artikel anhören

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

100 Prozent besseres Fahren

Ein Elektrofahrzeug besitzt gerade in der Stadt eine deutlich bessere Fahrdynamik. Das volle Drehmoment steht zu 100 Prozent und von Anfang an zur Verfügung und die Beschleunigung erfolgt ohne Schaltunterbrechungen. Darüber hinaus verursacht das E-Auto keine lokalen Emissionen. Für den Fahrer bedeutet das, seine Haltung zum Umweltschutz zu zeigen und einen aktiven Beitrag hierfür zu leisten. "Die wachsende Bevölkerung in den globalen urbanen Zentren sucht nach individueller Mobilität, die nicht durch umweltverschmutzende Schadstoffe belastet ist. Ein 10 oder 20 Prozent effizienteres Dieselfahrzeug reicht diesen Kunden nicht; sie wollen den 100-prozentigen Systemwechsel", sagt Bain-Partner Matthies.


  1. Studie analysiert Quantensprünge der Elektromobilität
  2. 60 Prozent weniger Energiekosten fürs Fahren
  3. 100 Prozent besseres Fahren
  4. 100 Prozent bezahlbar
  5. 100 Prozent nachhaltig
  6. 100 Prozent flexibel
  7. Industrie muss den Systemwechsel umsetzen

Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!