Der einfache Weg zur Restbussimulation

Simulation komplexer Fahrzeugnetzwerke für den Steuergerätetest

27. Juni 2011, 15:37 Uhr | Von Manfred Schneider und Thomas Sedlaczek
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Stand der Umsetzung

Net2Run wurde im September 2010 als Beta-Version zur Anwendererprobung an einen OEM übergeben, der das Produkt in Verbindung mit den skalierbaren Kommunikations-Controllern der Serie 61 als universelles Werkzeug zur Restbusgenerierung und -simulation an Komponentenprüfständen einsetzen will. Der Serieneinsatz ist für das Frühjahr 2011 geplant, eine Testversion für Kunden ist verfügbar.

Dipl.-Ing. Manfred Schneider studierte an der TH Ilmenau Nachrichtentechnik und war 1991 Mitgründer der Göpel electronic GmbH, wo er als geschäftsführender Gesellschafter für den Bereich Automotive Test Solutions verantwortlich ist.
Dipl.-Ing. Manfred Schneider studierte an der TH Ilmenau Nachrichtentechnik und war 1991 Mitgründer der Göpel electronic GmbH, wo er als geschäftsführender Gesellschafter für den Bereich Automotive Test Solutions verantwortlich ist.
Dipl.-Ing. Thomas Sedlaczek studierte Industrieinformatik an der FH Wolfsburg und Electronic Design an der University of Glamorgan in Süd Wales. Seit Januar 2008 ist er bei der der Göpel electronic GmbH in Jena für die FlexRay-Lösungen verantwortlich
Dipl.-Ing. Thomas Sedlaczek studierte Industrieinformatik an der FH Wolfsburg und Electronic Design an der University of Glamorgan in Süd Wales. Seit Januar 2008 ist er bei der der Göpel electronic GmbH in Jena für die FlexRay-Lösungen verantwortlich.

  1. Simulation komplexer Fahrzeugnetzwerke für den Steuergerätetest
  2. Erzeugung einer Restbussimulation
  3. AUTOSAR-PDU-Unterstützung
  4. Manipulation von Signalen
  5. Erstellung von On-Board-Anwenderprogrammen
  6. Stand der Umsetzung

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