Mini-SPS für Automotive-Systeme

Kompakter CAN-Logik-Controller von Barth

22. Mai 2018, 13:46 Uhr | Andreas Pfeffer
CAN-Logik-Controller der lococube-Serie von Barth.
© Barth

Barth präsentiert mit der lococube-Serie hochintegrierte speicherprogrammierbare Steuerungen, die sich grafisch programmieren lassen und sich durch eine geringe Stromaufnahme auszeichnen.

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Der 32 Bit ARM-Cortex-Kern unterstützt Zäh­leingänge zu Eventzählung sowie Pulsweiten- und Frequenz­messungen bis zu 25 kHz. Zusätzlich stehen 16 Bit-Power-PWM-Ausgänge zur Verfügung – ebenfalls bis 25 kHz. Die analogen Eingänge verfügen über eine 12 Bit-Auflösung und sind mit einer Referenzspannungsquelle kombiniert.

Das automotive-zertifizierte »CAN 2.0A/B/CANopen Inter­face« lässt sich in störungsbelasteter Umgebung betreiben und ermöglicht eine zuverlässige Kommunika­tion mit unterschiedlichen CAN-Komponenten. Bislang erforderliche Zusatzkomponenten entfallen, da die Ein- und Ausgänge auf Flexibilität und Robustheit ausgelegt sind. Daher kann die Mini-SPS in zahlreichen Anwendungen bei batteriegestützten 12/24 V-Automotive-Systemen zum Einsatz kommen.

Touchdisplay DMA-15 neben 2 Euromünze
Touchdisplay DMA-15 von Barth.
© Barth

Das Touchdisplay DMA-15 ist unwesentlich größer als die STG-800/810 und wird als Benutzerschnittstelle in CAN-Netzwerke eingebunden. Die Programmierung erfolgt grafisch mit der Software miCon-L, über Arduino oder Keil MDK.

Für Serienanwendungen sind die Mini-SPS auch als OEM-Ausführung erhältlich.


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