Die folgenden zwei Varianten basieren auf dem klassischen Faltungsansatz. Hier wird jeder Punkt der Matrix mit einem Bildpunkt multipliziert. Es werden zwei Matrizen (Hx, Hy) mit den benötigten Werten im Speicher abgelegt. Der Vorteil liegt in der Austauschbarkeit der Matrizen für alternative Filter. In diesem Beispiel wurden die Daten spalten- anstatt zeilenweise ausgelesen, wie dies in der vorherigen Variante beschrieben wurde (3 × 256 × 16 bit). Dies ermöglicht es, die Daten in eine lineare Tabelle zu legen. Bild 4 zeigt die Speicheraufteilung. Wie in allen Varianten holt ein DMA-Kanal die Daten und überträgt sie in den internen Speicher. Die Matrizen werden nun von oben nach unten über die Bilddaten geschoben.