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ERP-System als Smart-Data-Zentrale der Industrieproduktion 4.0

1. April 2015, 17:15 Uhr | Andree Stachowski
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Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Wie geht es weiter? Woran arbeiten die Forscher?

In Initiativen wie »SmartFactoryKL« diskutieren Institute aus Wirtschaft und Forschung sowie Unternehmen nicht nur Markttrends, sondern treiben die Techniken innerhalb des Industrie-4.0-Ecosystems voran. Einer der Schwerpunkte dabei ist die Definition von Standardschnittstellen, die die M2M-Hersteller implementieren und den Anbietern von Standard-Software zur Anbindung bereitstellen. Dass es funktionieren kann, zeigt eine Produktionslinie der Smart Factory auf der Hannover Messe 2015. An einfachen Beispielen ist dort live zu sehen, wie aus dem proALPHA-Produktkonfigurator Produktionsaufträge für Einzelstücke in die Produktion übergeben werden.

Die Initiative treibt aber auch gemeinschaftliche Projekte voran, die weiteren Mehrwert generieren könnten. Die Gedanken reichen bis zum Null-Emissions-Betrieb, einem Ansatz für kundenindividuelle Produktion, bei minimalem Stromverbrauch zu Niedrigpreis-Zeiten kombiniert mit Emissionskontrolle und Abwärmenutzung. Wir dürfen gespannt sein, wie die Reise weitergeht.

Andree Stachowski ist Chief Sales Officer bei proALPHA.


  1. ERP-System als Smart-Data-Zentrale der Industrieproduktion 4.0
  2. Noch fehlt dem Mittelstand der Blick aufs Ganze
  3. Die Hindernisse zum Erfolg überwinden
  4. M2M wird ERP – ein Praxisbeispiel
  5. Wie geht es weiter? Woran arbeiten die Forscher?

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