Texas Instruments bietet mit der Vorstellung seiner DLP-Chipsätze als einziger Anbieter für Scheinwerfersysteme eine hohe Auflösung in Verbindung mit Programmierbarkeit. Adressierbare eine Million Pixel pro Scheinwerfer übersteigen gegenwärtige Technologien um ein Vielfaches.
Die Auflösung der auf der CES von Texas Instruments (TI) vorgestellten Technologie übertrifft die heutiger adaptiver Fahrlicht-Technologien um das 10.000-Fache.
Sie ist eine zukunftssichere Lösung für Tier-1-Zulieferer und Automobilhersteller zur Gewährleistung einer verbesserten Fahrbahnausleuchtung bei gleichzeitiger minimierter Blendung entgegenkommender Fahrzeuge, sowie einer verringerten Blendung des Fahrers durch reflektierende Verkehrsschilder.
Systementwickler können einzelne Pixel ganz oder teilweise dimmen, womit Scheinwerfersysteme möglich werden, die ein permanentes Fernlicht erlauben, ohne, dass der entgegenkommende Verkehr geblendet wird.
Die programmierbare Technologie erlaubt ferner, die Scheinwerfer als Kommunikationskanäle zu nutzen, über die sich Informationen auf die Straße projizieren lassen.
Hierdurch kann die Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern im Hinblick auf autonome und selbstfahrende Fahrzeuge verbessert werden. Online zeigt TI, wie sich die Digital Light Processing (DLP)-Technologie für Head-up-Displays im Auto nutzen lässt.