Eine Gesamtstrategie für Energieversorgungsunternehmen (EVU) zur Einführung des Smart Metering hat nevento zusammen mit dem Partner ckc entwickelt.
Denn auch wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unsicher sind und gesetzliche Vorgaben sich noch ändern können – ohne die intelligenten und kommunikativen Zähler ist die Energiewende nicht zu realisieren.
Was aber bedeutet die Einführung von Smart Metering für das Unternehmen? Welche Organisations- und Prozessschritte müssen bedacht werden? Welche IT-Systeme müssen angepasst werden? Wie werden die Mitarbeiter auf die Herausforderungen vorbereitet? Auf diese Fragen will nevento (E-world, Halle 7-218) den EVUs die passenden Antworten geben.
Umfangreiche Änderungen der IT-Architektur
Im Zusammenhang mit der Umstellung auf Smart Metering sind meist umfangreiche Änderungen der IT-Architektur sinnvoll. Hier stellt sich die Frage: Weiterhin Inhouse, Outsourcing oder Cloud Services nutzen? nevento prüft, ob es für das EVU sinnvoll ist, alles auf eigenen Servern zu betreiben oder externe Dienstleister zu nutzen. Hierzu wird ein umfangreicher, individueller Anforderungskatalog benötigt, auf dessen Basis eine strategische Entscheidung getroffen werden kann. Sind diese Schritte abgearbeitet, kommt der Partner ckc als Integrationsberater ins Spiel.