Das Sendemodul des 200-W-WPT-Entwicklungssystems (links) benötigt eine Eingangsspannung von 20 V. Die Energieübertragung zum Empfänger (rechts) erfolgt über gekoppelte Flachspulen (Mitte), deren Magnetfeld durch dünne Ferritscheiben geformt wird. So kann ein Abstand von bis zu 10 mm zwischen den Spulen überbrückt werden und das WPT-System erreicht einen Wirkungsgrad von über 90 %.