Physik Instrumente (PI) hat den PI Technology Hub Karlsruhe im »iWerkx« auf dem Höpfner Areal in der Nähe des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) eingeweiht.
Auf einer Fläche von 500 m² bietet der Hub Platz für zehn Mitarbeitende aus dem Zentralbereich »Global Research« sowie zusätzliche zehn Plätze für umfangreichere Projektarbeiten, Doktoranden und Werkstudierende. Speziallabore sind integriert, um praktische Versuche durchführen zu können. Durch die strategische Nähe zum Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und zu weiteren Forschungseinrichtungen werden ein intensiver Austausch und eine enge Zusammenarbeit gefördert.
»Im Technology Hub sollen neueste Erkenntnisse der Grundlagenforschung mit der jahrzehntelangen Erfahrung für praktische Anwendungen in der weltweiten Hightech-Industrie zusammengeführt werden«, sagt Salah Benamira, Senior Vice President Global Research von PI.
Das Unternehmen ist seit mehr als 50 Jahren führender Anbieter von Produkten und Systemen, die Bewegungen auf millionstel Millimeter genau ausführen. Der Fokus des PI Technology Hubs liegt auf der Weiterentwicklung bestehender Antriebstechnologien zur signifikanten Steigerung der Positioniergenauigkeit und Dynamik sowie auf der Entwicklung neuer, innovativer Antriebsprinzipien. Dies umfasst zahlreiche Teilgebiete von der Mechanik über die Sensorik, Messtechnik und Elektronik bis hin zu Algorithmen und Software.
»Das KIT und PI verbindet eine langjährige Zusammenarbeit an vielen Projekten und wir freuen uns darauf, diesen Austausch weiter zu intensivieren«, erklärt Professor Dr. Thomas Hirth, Vizepräsident Transfer und Internationales des KIT, hervor.
Die PI Group hält mehr als 560 Patente und wird seit Jahren im Handelsblatt-Ranking »Hidden Champions« der unbekannten Weltmarktführer des deutschen Mittelstands auf den vorderen Plätzen geführt.
Salah Benamira, Senior Vice President Global Research von PI: »Im Technology Hub sollen neueste Erkenntnisse der Grundlagenforschung mit der jahrzehntelangen Erfahrung für praktische Anwendungen in der weltweiten Hightech-Industrie zusammengeführt werden.«