In der Pädiatrie und der Neonatologie sind aufgrund des geringen Körpergewichts der Patienten Durchflussraten von 1ml/h oder auch weniger die Regel. Dadurch wirken sich die bekannten und inhärenten Probleme der aktuellen Infusionstechnik– Startverzögerungen, Durchflussstörungen und Abhängigkeit vom hydrostatischen Druck – noch schädlicher auf das Therapieergebnis aus.