Die Grafik bildet die Entwicklung der geplanten Besetzungsdauer, der tatsächlichen Besetzungsdauer und der ungeplanten Vakanzdauer auf dem deutschen Arbeitsmarkt ab. Bei der geplanten Besetzungsdauer handelt es sich um den, aus Sicht des Unternehmens geplanten, Zeitraum zwischen Beginn der Personalsuche und gewünschtem Arbeitsbeginn. Bei der tatsächlichen Besetzungsdauer handelt es sich um den Zeitraum zwischen Beginn der Personalsuche und tatsächlichem Arbeitsbeginn. Die ungeplante Vakanzdauer beschreibt den Zeitraum zwischen aus Sicht des Unternehmens gewünschtem und tatsächlichem Arbeitsbeginn. Im Schnitt blieb 2017 also eine Stelle 27 Tage länger unbesetzt als eigentlich geplant.