»Portraits of imaginary people« ist ein Kunstprojekt das mithilfe von maschinellem Lernen, Portraits von Menschen erstellt die nicht existieren. Zwei konkurrierenden künstlichen neuronalen Netzwerken wurden tausende Bilder gezeigt. Das erste versucht zu lernen Bilder zu generieren die so realistisch wie möglich aussehen, während das zweite versucht diese von echten Bildern zu unterscheiden. Beide Netze verbessern sich im Wettstreit beständig weiter.