Thomas Widdel, Eplax/Cosel:
Wir erhalten tatsächlich weltweit innerhalb der Cosel-Gruppe aktuell Anfragen. Diese teilen sich in zwei Typen. Die einen, die händeringend Alternativquellen zu bestehenden Lieferanten suchen, die entweder ausgefallen oder nicht lieferfähig sind. Im anderen Fall gibt es Anfragen nach kurzfristig lieferbaren Lösungen, um den steigenden und aktuellen Bedarf an Geräten der Medizintechnik zu befriedigen. Bei den benötigten Applikationen handelt es sich unter anderem um Geräte zur Blutgewinnung, Laboranalysegeräte aber tatsächlich auch Beatmungsgeräte.
Wir versuchen bei solchen Anfragen schnellstmöglich eine Lösung anzubieten, sofern das möglich ist. Hier greifen wir auf Lagerbestände zurück. Sofern wir produzieren müssen, werden wir flexibel und unbürokratisch helfen und uns in den Dienst der guten Sache stellen.