FPGAs als Schnittstelle zur Medizintechnik

4. August 2009, 13:21 Uhr | Frank Riemenschneider
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

FPGAs als Schnittstelle zur Medizintechnik

Mixed-Signal-FPGAs vereinen Mixed-Signal-Funktionalität und nichtflüchtigen Speicher, der zum Sammeln von Daten genutzt werden kann. Die Analog-Quads von Fusion-Bausteinen können für Strom-, Temperatur- und Spannungserfassungen verwendet werden. Actels Fusion-Familie ermöglicht somit die Integration mehrerer Funktionen, die bisher als diskrete Komponenten vorhanden waren, in einen einzigen programmierbaren Low-Power-Chip. Die im Bild blau hinterlegten Funktionsblöcke sind Beispiele einer solchen Integration.

Der „Power-Management“-Block, der aus den Watchdog-Elementen, Lüfter-Treibern und Temperatursensor bestehen kann, lässt sich durch ein einziges Fusion-FPGA ersetzen. Ein Fusion-FPGA kann ferner die Funktionen des kompletten „Motor/Pumpen“-Blocks einschließlich Mikroprozessor und A/D-Wandlern enthalten.


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