M2M, Industrie 4.0, IoT

Elektronik-Studie "Internet of Things"

2. November 2015, 10:40 Uhr | Gerhard Stelzer
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Geschäftsmodelle, Stolpersteine - Bestellmöglichkeit der Studie

Einfluss von IoT/M2M auf das Geschäftsmodell: Links Höhere Preise durch IoT-Fähigkeit durchsetzbar. Rechts: Zusätzliche Dienste dank IoT-Fähigkeit vermarktbar.
© Elektronik

Welche Gruppen haben den größten Einfluss auf die Entwicklung von IoT/M2M und wie beeinflusst IoT/M2M das Geschäftsmodell? Während den Endkunden mit 27 Prozent der größte Einfluss zugetraut wird, liegen Produkthersteller mit 17 Prozent und die Hardwareanbieter mit ebenfalls 17 Prozent direkt auf den Plätzen dahinter.

Bezüglich des Geschäftsmodells gehen rund 50 Prozent der Marktteilnehmer davon aus, dass man mit IoT/M2M-Funktionen höhere Gerätepreise erzielen kann, aber einen noch größeren Hebel sieht man mit über 80 Prozent beim Verkauf zusätzlicher Dienste.

Die Implementierung von IoT/M2M-Technologien ist keineswegs selbstverständlich und einfach in der Umsetzung. Deshalb wirft die IoT-Studie auch einen detaillierten Blick auf die Hindernisse bei der Entwicklung. Als größtes Hemmnis identifiziert die Studie Sicherheitsaspekte, während die Komponentenkosten als weniger relevant eingeschätzt werden.

Ferner nimmt die Studie auch noch andere Aspekte, wie das sematische Web, Standardisierungs und Sicherheitslösungen, sowie die Anbieter und Distributoren und deren Produktsortiment und deren technische Unterstützung unter die Lupe.

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