HW/SW-Co-Development

3. April 2014, 8 Bilder
© Johannes Stahl
Dr. Martin Vaupel, im Corporate Sector Research & Advanced Engineering bei Bosch tätig: »Virtuelle Prototypen bergen viele Vorteile in sich, wie ein verkürztes Time-to-Market, höhere Qualität dank automatischer Regressionstests sowie positive Beiträge zu Entwicklungseffizienz und Produktperformance. Problematisch dabei ist aber, dass die Ansprüche an die virtuellen Prototypen entlang der Wertschöpfungskette sehr unterschiedlich und zum Teil auch widersprüchlich sind, denn einmal sollen sie sehr schnell, ein anderes Mal sehr genau sein und dabei auch noch möglichst kostenlos und früh verfügbar sein. Hinzu kommt, dass es bislang noch nicht abschließend geklärt ist, wie diese Modelle einfach miteinander verbunden und in die vorhandene Tool-Landschaft integriert werden können; das macht eine Anwendung deutlich schwieriger.«