Nach Ghosn-Sturz
Nissan sieht zu große Machtkonzentration
Nissan hält nach der Festnahme des Automanagers Carlos Ghosn an der Allianz mit dem französischen Renault-Konzern fest, will aber künftig keine Machtkonzentration in einer Person mehr. Derweil leitet auch Renault eine Untersuchung ein.