HiveMQ Edge hilft Fertigungsunternehmen, ihre industrielle IoT-Infrastruktur zu vereinfachen, indem es proprietäre OT-Protokolle wie Modbus und OPC UA in das standardisierte MQTT-Format konvertiert. Das soll eine einfache Integration in Unternehmens- und Cloud-Systeme ermöglichen.
Hersteller stehen bei der Integration von Industriedaten aus der OT in die IT vor mehreren Herausforderungen. Zum Beispiel schränken verschiedene Endpunkte mit veralteten Verbindungsschnittstellen und Punkt-zu-Punkt-Datenintegrationsmuster die Skalierbarkeit ein. »HiveMQ Edge« löst die Herausforderungen mithilfe der Unified-Namespace-Architektur, die es ermöglicht, Daten aus verschiedenen Quellen in einem strukturierten und zentralisierten Datenhub abzubilden, der Daten in Echtzeit analysiert.
»HiveMQ Edge ist für Fertigungsunternehmen unbedingt nötig, um die komplexen Konnektivitäts-Probleme am Edge zu lösen und die Digitalisierung voranzutreiben«, erklärt Dominik Obermaier, CTO von HiveMQ. »Mit einem offenen Gateway, das proprietäre und ältere Protokolle in MQTT konvertiert, verbinden wir Edge-Knoten miteinander und nutzen die Vorteile des IIoT voll aus. In unserem neuen Tool haben wir einen integrierten Broker für effizientes Messaging hinzugefügt«.
HiveMQ Edge unterstützt Unternehmen bei der Modernisierung ihrer IIoT-Infrastruktur:
HiveMQ bietet Entwicklern die Möglichkeit, die OSS-Version von HiveMQ Edge auf Github herunterzuladen, sie mit Geräten am Edge zu verbinden, Workloads auszuführen und im HiveMQ-Community-Forum Feedback zu geben.