Die SGET hat seine Spezifikation für Open Standard Modules aktualisiert. Die OSM-Spezifikation 1.2 sollte einzelne Schnittstellen erweitern und optimieren. Auch die Dokumentation wurde verbessert.
Die Standardization Group for Embedded Technologies (SGET) hat die OSM-Spezifikation 1.2 und den aktualisierten OSM Design Guide in der Version 1.1 veröffentlicht. Das Standardisierungsteam hat über ein Jahr daran gearbeitet, den OSM-Standard weiter zu optimieren und gleichzeitig die Kompatibilität zu bestehenden Modulen zu erhalten.
Die OSM-Spezifikation 1.2 enthält mehrere gezielte Aktualisierungen, die die Flexibilität und Funktionalität des Standards für Auflötmodule erweitern. Das Hauptaugenmerk dieser Überarbeitung lag auf der Erweiterung und Optimierung einzelner Schnittstellen, um Entwicklern vielseitigere Integrationsmöglichkeiten zu bieten. Unter anderem gibt es folgende Neuerungen:
Die OSM-Spezifikation 1.2 wurde überarbeitet, um die Klarheit und Lesbarkeit der Dokumentation zu verbessern und damit den Implementierungsprozess für Entwickler zu vereinfachen. Geringfügige Anpassungen und zusätzliche Erklärungen schließen Lücken in der Spezifikation und machen komplexe technische Anforderungen verständlicher. Der neue OSM Design Guide 1.1 ergänzt die Aktualisierungen mit einer ausführlichen Anleitung, die detaillierte Einblicke zur Leistungsverbesserung und zur reibungslosen Integration in diverse Anwendungen bietet.
»Die Veröffentlichung der OSM-Spezifikation 1.2 ist ein bedeutender Meilenstein für die SGET, der zeigt, dass wir permanent und konsequent Innovationen bei unserem Standard für Auflötmodule vorantreiben«, sagte Ansgar Hein, Vorstandsvorsitzender von SGET. »Unser Ziel ist es, diesen Standard noch vielseitiger und zugänglicher zu gestalten und damit zukunftssicher. Wir sind stolz auf das Engagement unseres SDT.05-Teams und die hohe Qualität des Ergebnisses und freuen uns darauf, wie die Embedded-Branche den neuen Standard adaptieren wird.«