Studie zum Internet der Dinge

Entwickler sehen IoT-Apps positiv

30. Juni 2015, 10:43 Uhr | Ralf Higgelke
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Studienteilnehmer beklagen fehlende Technologien und Fähigkeiten

Obwohl 77 Prozent der weltweiten Studienteilnehmer (Deutschland: 78 Prozent) die Möglichkeiten, die das Internet der Dinge App-Entwicklern eröffnet, als spannend betrachten, haben viele von ihnen das Gefühl, nicht über die nötigen Voraussetzungen zu verfügen, um diese Chancen wahrzunehmen:

  • 50 Prozent der Befragten sind sich sicher, heute noch nicht die erforderlichen Technologien zur Hand zu haben, oder zweifeln zumindest daran;
  • 50 Prozent der Entwickler haben heute definitiv noch nicht die nötigen Fähigkeiten und Ressourcen, oder bezweifeln dies;
  • 45 Prozent haben nicht das Gefühl, die nötige Technologie für das Sammeln, die Analyse und den Einsatz kontextbezogener Daten aus Sensoren zu besitzen;
  • beim Management von Datensätzen für kontextbezogene IoT-Apps – die beispielsweise Standort-basierte Daten verarbeiten – fühlen sich 30 Prozent der Entwickler von den Daten überrollt und sehen sich nicht imstande, diese Flut zu beherrschen.

Der vollständige Report (in englischer Sprache) kann nach Registrierung hier heruntergeladen werden. Übrigens hat auch das Fachmedium Elektronik Jahr eine eigene IoT-Studie veröffentlicht.

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