embedded world 2018

Aus dem Leben eines Formel-E-Rennfahrers

2. März 2018, 10:06 Uhr | Paulina Würth
»Die größte Umgewöhnung beim Wechsel von der Formel 1 zur Formel E ist der Sound«, findet Nick Heidfeld.
© Uwe Niklas

Der ehemalige Formel 1 und jetzt Formel E-Rennfahrer Nick Heidfeld besuchte am ersten Tag die embedded world 2018.

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Seit 2014 gibt es die Formel E und genau so lange ist Nick Heidfeld als Rennfahrer dabei. Inzwischen fährt er für den indischen Motorrennstall Mahindra Racing. Technologiepartner Renesas, die mit einem großen Stand auf der embedded world vertreten sind, lud den Rennfahrer nach Nürnberg ein.

Doch bevor Nick Heidfled dort seine Autogrammstunde antrat, erzählte er auf der VIP-Bühne der Markt&Technik aus dem Leben eines Formel E-Rennfahres. Leider fiel sein Interview mit Matthäus Hose und Heinz Arnold genau in die Mittagszeit wodurch die allgemeine Lautstärke einige Fragen und Antworten überdeckte.

Doch was reizte den Formel-1-Fahrer in die Formel E zu wechseln? „Es ist sehr spannend zu sehen, wo sich die Formel E hin entwickelt. Die Technik ist ja im Gegensatz zum regulären Motorsport noch nicht so ausgereift.“

Tatsächlich hat sich in den letzten vier Jahren einiges getan. So verdoppelte sich die Batteriekapazität, auch lassen die Veranstalter immer mehr Möglichkeiten zu, die Rennwagen zu verändern. „Wenige Parameter können einen großen Unterschied ausmachen“, erklärt der Rennfahrer. „Außerdem bin ich gespannt wann die Autos der Formel E schneller als ihre benzinbetriebenen Konkurrenten sind.“

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Nick Heidfeld auf der embedded world 2018

Nick Heidfled auf der Markt&Technik-Bühne
© Uwe Niklas
Nick Heidfled am Renesas-Stand
© Uwe Niklas
Nick Heidfled am Renesas-Stand
© Uwe Niklas

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