Assembléon startet »Capacity-on-Demand-Initiative«

22. Mai 2009, 14:55 Uhr | Karin Zühlke, Markt&Technik

Fertigungsausrüster Assembléon reagiert mit einer »Capacity-on-Demand-Initiative«, einem modularen Kauf- und und Mietkonzept für seine A-Serien-Bestückungsmaschinen, auf die derzeit schwierigen Marktbedingungen der Produktionsindustrie.

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Käuflich erwerben müssen die Kunden dabei die Pick-and-Place-Maschine, die, mit 6 Köpfen ausgestattet, 36.000 Bauelementen pro Stunde bestückt. Zusätzliche Bestückköpfe für die Auslastung in Spitzenzeiten können für den erforderlichen Zeitraum gemietet werden.

Laut Hersteller lassen sich die Köpfe aufgrund des modularen Aufbaus der Maschine problemlos ergänzen; aufwändige Hard- und Software-Modifikationen sind nicht erforderlich. Das System kann 6 bis 20 Köpfe mit einer Leistung von jeweils 6000 Komponenten pro Stunde aufnehmen.


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