Wie wollen Sie die Gesamtlösungen im Konzern realisieren?
Ganz wichtig ist – egal, welches Projekt der Kunde wünscht und wie viele bzw. welche Schritte der Wertschöpfungskette er mit uns realisieren möchte: Er hat über das gesamte Projekt nur einen Ansprechpartner, der für ihn innerhalb der Gruppe das Projekt koordiniert und den Kunden ständig auf dem Laufenden hält. Die Mikrap ist Spezialist für die Entwicklung von Embedded Hard- und Software, während die AEMtec langjähriges Know-how aus der Mikroelektronik zusätzlich zu den Engineering Skills bei Entwicklung und Fertigung von Embedded Computing Hardware vorweisen kann. Für die Entwicklung und Fertigung komplexester Leiterplatten stehen die GS Swiss PCB und die ECR AG bereit.
An welche Kunden liefern Sie, und an welcher Stelle der Wertschöpfungskette steht AEM Technologies?
Wir haben bereits heute namhafte Kunden aus den Bereichen Security, Zugangskontrolle, Event- Management, Banking, Automation, Medizintechnik, CRM, Transportation & Logistik und aus dem öffentlichen Verkehrswesen. Wie ich bereits zuvor gesagt habe: Die Kunden kommen zu uns mit ganz unterschiedlichen Wünschen und Vorstellungen. Manche kommen auf uns zu nur mit der Idee, und wir übernehmen den Rest – von der Entwicklung bis hin zur Volumenfertigung.
Welchen Vertriebsradius avisieren Sie?
Zunächst werden wir uns auf Europa fokussieren, weil wir hier ein enormes Potenzial sehen. Den Eintritt in andere regionale Märkte prüfen wir derzeit.
Wie lauten die Ziele für die kommenden Monate?
Wir wollen unsere Marktanteile in unseren Stamm-Märkten weiter ausbauen.
Und wie heißt Ihr Rezept gegen die Krise?
Es gibt keine speziellen Rezepte gegen die Krise. Wir werden weiterhin das tun, was wir bis jetzt auch getan haben: Alle unsere Aktivitäten auf unsere Kunden konzentrieren und permanent die Kosten reduzieren.