Andreas Schneider, Geschäftsleiter bei BMK
„2020 lässt sich im Prinzip durch drei Anrufsituationen beschreiben:
Im April wurden wir von einigen Kunden informiert, dass sie von einem Tag
auf den anderen nichts mehr benötigen. Andererseits gab es positiv betrachtet
auch selten eine Zeit, in der man mit Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten
so intensiv zusammengerückt ist, um die Situation gemeinsam zu managen.
Gleichzeitig kamen auch Kunden auf uns zu, die sehr kurzfristigen Bedarf hatten, weil sie ein in der Pandemie benötigtes neues Produkt auf den Markt bringen wollten: In diesem Fall ein Abstandswarner für Personen. Das zweite Halbjahr lief dementsprechend wieder relativ gut. Zu guter Letzt haben uns Kunden im Dezember darüber informiert, dass sie im nächsten Jahr, also 2021,
die doppelte Menge an Produkten benötigen.“