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LWL-Steckverbinder: Wartungsarm, weil leicht zu säubern

3. August 2011, 14:21 Uhr | Alfred Goldbacher
LWL-Steckverbinder, die mit Extended-Beam-Technik arbeiten
© Sinus Electronic

Sinus Electronic ist nach Bundeswehrliefervorschriften zertifiziert und bietet in diesem Sinne LWL-Steckverbinder von Emerson an, die alle mit der Extended-Beam-Technik arbeiten. Die EB-Stecker sind mit einer sphärischen Linse ausgestattet, die das übertragene Licht an den beiden Faserenden um gut das 1000-fache auffächern. Auf dieser erweiterten Fläche hat ein Staubteilchen oder Schmutz kaum eine Wirkung, da sich die optischen Teile nicht berühren.

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Zu den wichtigsten Baureihen zählen die EB-Steckverbinder HX-1081, die sowohl optisch als auch elektrisch SMPTE-kompatibel sind. Sie werden als mechanisch stabile Zwitterkonstruktion ausgeführt.

Eine Wartung vor Ort ist möglich, da sie leicht zu säubern sind. Die HMA- und die HTC-EB-Zwitter-Steckverbinder sind in 2- und 4-kanaligen Multimode- oder Singlemode-Ausführungen sowie in gerader und um 90° abgewinkelter Bauform erhältlich.

Ebenfalls für 2- und 4-kanalige Multimode- oder Singlemode-Anwendungen eignen sich die HMC-EB-Zwitter-Steckverbinder. Allerdings sind sie in einem Miniaturgehäuse mit 21 mm Durchmesser untergebracht. EB-Zwitter-Steckverbinder der 900-Serie dagegen verfügen über ein robustes eloxiertes Aluminium- und Stahlgehäuse. EB-Zwitter-Steckverbinder der 960-Serie eignen sich für 2- und 12-kanalige Multimode- oder Singlemode-Anwendungen.


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