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Wireless-Power-Ideen »Beyond the phone«

4. Juni 2014, 9:43 Uhr | Karin Zühlke
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Wireless Power Solution Transfer Kit als Basis für die Realisierung

Würth Elektronik und TI haben das Wireless Power Solution Transfer Kit entwickelt, mit dem die Community-Finalisten ihre Ideen umsetzen.
Würth Elektronik und TI haben das Wireless Power Solution Transfer Kit entwickelt, mit dem die Community-Finalisten ihre Ideen umsetzen.
© Farnell element14

Für die Verwirklichung ihrer Ideen hat element14 den Finalisten das Wireless Power Solution Transfer Kit von Texas Instruments und Würth Elektronik zur Verfügung gestellt. Die Halbleiter von TI und die induktiven Komponenten von Würth im Wireless Power Kit bilden die Basis für die Realisierung der Projekte und ermöglichen eine Qi-konforme kontaktlose Aufladung und eine drahtlose Plug-and-Play-Leistungsübertragung. »Die beiden Hersteller TI und Würth unterstützen die Teilnehmer mit ihrem Know-how. Während der dreimonatigen Entwicklungsphase dokumentieren die Finalisten ihre Fortschritte, Erfahrungen und Probleme bei der Umsetzung. Dabei diskutieren sie und tauschen sich mit anderen Mitgliedern aus«, schildert Kibbey. Farnell element14 als Veranstalter bleibt dabei der zentrale Ansprechpartner für alle Anliegen der Teilnehmer.

Was bringt einen Distributor dazu, einen solchen Wettbewerb zu veranstalten? »Mit einer Online-Community und direkten Kontakten zu den Herstellern sind Distributoren an einer wichtigen Schnittstelle, um Kundennachfrage und Neuentwicklungen von Firmen besser zusammenzubringen«, begründet Kibbey das Engagement von Farnell element14. »Auch wenn die Produktinformationen der Hersteller von Datenblättern bis Webinaren vielfältig sind, so ist es etwas anderes, wenn man selbst Projekte verwirklicht und das volle Potential des Produkts ausschöpfen kann.« Durch solche Wettbewerbe können sich Entwickler und Hobby-Bastler an Ideen versuchen und neuen Herausforderungen stellen, die sie sonst vielleicht nicht eingegangen wären – entweder weil ihnen die notwendige Unterstützung gefehlt hätte oder sie die Kosten gescheut hätten, ihre Idee zu verwirklichen. Daneben ist ein Wettbewerb ein großer Ansporn und zwingt einen durch die zeitliche Begrenzung, das Projekt voranzubringen. Manchmal erweist sich ein Projekt laut Kibbey sogar als so aussichtsreich, dass mehr daraus wird. So besteht momentan beispielsweise die Überlegung, dass der Zweitplatzierte eines früheren Wettbewerbs zum Thema Wearable Technology sein smartes Fahrradlicht zur Produktreife weiterentwickelt.


  1. Wireless-Power-Ideen »Beyond the phone«
  2. Wireless Power Solution Transfer Kit als Basis für die Realisierung

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