ETAS GmbH

Entwicklungswerkzeug mit generischer Dokumentationsschnittstelle

8. Dezember 2010, 9:55 Uhr | Stephan Janouch
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Die neue Version 7 des Entwicklungswerkzeuge Inca der ETAS GmbH wartet mit zahlreichen Verbesserungen auf und bietet zusätzlich eine neue generische Schnittstelle zur Dokumentation von Applikationsdaten.

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Mit der neuen Schnittstelle eCDM (Enterprise Calibration Data Management) können Applikationsdaten auf direktem Weg zwischen Inca und Datenbanksystemen im Unternehmen ausgetauscht werden. Inca V7 unterstützt bereits den parallelen Anschluss an die Automatisierung und die Auto-Optimierung am Prüfstand nach der "ASAM MCD-3 MC V2.2"-Spezifikation. Mit Hilfe des neuen Instruments Development Kit lässt sich die Inca-Experimentierumgebung mit eigenen Kontroll- und Anzeigeelementen erweitern. Durch Anleitungen, Beispiele und einen Konfigurationsassistenten wird das Entwickler dabei unterstützt. Ebenfalls unterstützt werden die neuen Steuergeräte- und Busschnittstellenmodule ES592, ES593-D und ES595 sowie der Drive-Rekorder ES720. Um die Funktion des Gesamtsystems sicherzustellen, prüft Inca beim Anschluss von Hardware automatisch, ob die Hardware mit der passenden Firmware programmiert ist. Notwendige Firmware-Anpassungen können jetzt auch direkt in Inca vorgenommen werden. Inca V7 unterstützt das Betriebssystem Windows 7.


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