Nach wie vor sind Radio (AM/FM) und das Abspielen von Audio-CDs die wichtigsten Unterhaltungsfunktionen im Auto - auch wenn die Nutzung von iPods oder MP3-Playern an Bedeutung zunimmt. Regionale Unterschiede gibt es allerdings bei den Anschlusstechniken.
Während, so das Ergebnis einer Studie der Markforscher von Strategy Analytics, Amerikaner und Engländer die konventionelle Audio-in-Buchse bevorzugen um ihre mobilen Geräte an die Fahrzeug-Audio-Anlage anzuschließen, setzen Deutsche und Franzosen eher auf USB. Engländer können sich dagegen eher mit digitalem Rundfunk im Auto anfreunden als andere Westeuropäer.
Die Studie "Automotive Consumer Insights: Consumers Want Entertainment Device Connectivity" zeigt weiterhin, dass 83 Prozent der Autofahrer mindestens einmal wöchentlich ihr Radio nutzen und 65 Prozent mindestens einmal wöchentlich eine CD in ihrem Fahrzeug hören. Eine Schnittstelle zum Anschluss mobiler Geräte wäre für 22 Prozent der US-Konsumenten beim nächsten Fahrzeugkauf ausschlaggebend, während ebenfalls 22 Prozent der befragten Engländer digitalen Radioempfang als wichtig erachten.