Emergency Call für Automobile

11. April 2008, 9:46 Uhr | Ursula Grimm, elektroniknet.de
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Bundesregierung unterstützt die Sicherheitsinitiave

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Bundesregierung unterstützt die Sicherheitsinitiave

Auf der eSafety-Konferenz der EU im letzten Jahr in Berlin hat Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee für die Bundesregierung ein Memorandum of Understanding zum Rettungssystem eCall unterzeichnet. Erörtert wurden auf der Konferenz die »Möglichkeiten der Nutzung elektronischer Systeme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf der Straße«.

Eine einheitliche europäische Lösung für ein Notrufsystem ist vor allem für Transitländer wünschenswert. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist zum Beispiel ein europaweit einheitliches Datenprotokoll. Neben den Mitgliedstaaten der EU sind vor allem die Automobilindustrie, Mobilfunkunternehmen, Automobilclubs, und Versicherungen zur Zusammenarbeit aufgerufen.


  1. Emergency Call für Automobile
  2. So arbeitet eCall
  3. Bundesregierung unterstützt die Sicherheitsinitiave

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