New Motion, Mitsubishi, TenneT und Enel

V2G-Projekt zum bi-direktionalen Laden in den Niederlanden

23. Oktober 2017, 11:12 Uhr | Andreas Pfeffer
Die Mitsubishi Outlander PHEVs und deren Batterien sind bereits kompatibel zu V2G-Ladestationen.
© Mitsubishi

New Motion arbeitet mit Mitsubishi, TenneT und Enel an einem Pilotprojekt für bi-direktionales Laden, auch »Vehicle to Grid« (V2G) genannt. Bei V2G werden E- und Hybridfahrzeuge nicht nur aus dem Netz geladen, sondern können Strom auch wieder einspeisen – zum Ausgleich von Lastspitzen.

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Das Unternehmen New Motion, Anbieter von Lademöglichkeiten, arbeitet gemeinsam mit Mitsubishi, dem Netzbetreiber TenneT und dem Energieversorger Enel an einem niederländischen Pilotprojekt für das bi-direktionale Laden. Bei dem Projekt wird der Plug-in-Hybrid Mitsubishi Outlander, die V2G-Ladestationen von Enel und Netztechniken von Nuvve eingesetzt.

Nuvve hat die Grid Integrated Vehicle Plattform (GIVe) entwickelt, die den Energiefluss regelt und somit einerseits die individuellen Reichweiten-Anforderungen der Fahrer erfüllt und andererseits dem Stromnetz verfügbaren Strom zur Verfügung stellt.

Die erste bi-direktionale Ladestation für das V2G-Laden ist bereits im Einsatz.


  1. V2G-Projekt zum bi-direktionalen Laden in den Niederlanden
  2. Elektrofahrzeuge als Energiespeicher

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