Conti-Studie: "Schimpf und Schande in deutschen Autos"

12. April 2012, 5 Bilder
Bild 1. Es zeigt sich, dass das häufige Schimpfen, Schreien und Streiten nicht spurlos an den Kindern vorüber geht: Manche sind aufgeregt (22 Prozent), nervös (zehn Prozent), beschämt (neun Prozent) oder ängstlich (fünf Prozent).