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AUTOSAR in der Praxis – Der Lebenszyklus von AUTOSAR-Software (Teil 2)

9. Februar 2010, 11:56 Uhr | Pascale Morizur, Matthias Wernicke, Justus Maier
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AUTOSAR in der Praxis – Der Lebenszyklus von AUTOSAR-Software (Teil 2)

Autoren:

Dipl.-Ing. Pascale Morizur
studierte Physik-Elektronik an der Grande Ecole ICPI in Lyon (F). Nach ihrem Abschluss 1986 arbeitete sie zehn Jahre bei MAN-Nutzfahrzeuge in der Vorentwicklung im Bereich CAN, J1939 und Diagnose. Seit 2005 ist sie bei Vector als Produkt-Managerin im Bereich Embedded-Software-Komponenten tätig.
pascale.morizur@vector.com

Dipl.-Ing. (FH) Matthias Wernicke
war nach Abschluss seines Studiums der Industrieelektronik an der FH Ulm zunächst vier Jahre im Daimler Forschungszentrum in Ulm tätig. Seit Anfang 2000 arbeitet er bei Vector Informatik in Stuttgart an der Entwicklung von Methoden und Werkzeugen für den Entwurf verteilter Elektronikfunktionen im Kfz. Er ist heute für das Produkt-Management der Da- Vinci-AUTOSAR-Werkzeuge verantwortlich.
matthias.wernicke@vector.com

Dipl.-Inf. (FH) Justus Maier
studierte Informatik in Regensburg. Er begann seine berufliche Laufbahn als Entwickler für Standard-Software in der Versicherungsbranche. Seit acht Jahren beschäftigt er sich mit der Konzeption und Weiterentwicklung von Werkzeugen für die Steuergerätekonfiguration im AUTOSAR-Umfeld. Als technischer Produkt-Manager des DaVinci Configurator Pro ist er bei Vector seit 2006 tätig.
justus.maier@vector.com


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