Die verfügbare Rechenleistung optimal nutzen

Effiziente Implementierung einer Verkehrszeichen-Erkennung

20. Dezember 2007, 12:22 Uhr | Thorsten Lorenzen
Diesen Artikel anhören

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Siehe auch:

Dafür sind folgende Schritte notwendig: Nach Erhalt der Schildinformation kopiert ein DMA-Kanal – durch Load Overlay – das zugehörige Symbol auf das untersuchte Originalbild, und im Block „Conversion“ lädt eine Routine mittels DMA-Kanal ein Bild spaltenweise in den L1-Speicher. Anschließend führt Prozessorkern 2 eine Farbraumkonvertierung vom YUV-Format ins RGB-Format durch. Im gleichen Zug sind die Bilddaten von VGA auf QVGA zu reduzieren und eine Drehung um 90° durchzuführen. Die gewonnen Bilddaten sind über die Videoschnittstelle (PPI1) an das TFT-Display zu übertragen. Bild 6 zeigt, wie dieser Prozess abläuft und welche Aufgaben DMA-Kanäle übernehmen können. (Alfred Goldbacher)

EyeQ2 realisiert Echtzeit-Bilderkennung in Fahrerassistenzsystemen

Einschlafen oder Einparken - Fortschritte bei Fahrerassistenzsystemen

Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Lorenzen

studierte Elektrotechnik an der Fachhochschule Giessen-Friedberg und an der University of Central Lancashire in Preston (UK). Er begann bei Analog Devices als Applications Engineer für generelle DSP-Applikationen und wechselte intern zu Systems Engineering mit dem Fokus Entwicklung von kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen.

thorsten.lorenzen@analog.com


  1. Effiziente Implementierung einer Verkehrszeichen-Erkennung
  2. Siehe auch:
  3. Effiziente Implementierung einer Verkehrszeichen-Erkennung
  4. Prozessorkerne als „Arbeitsbienen“
  5. Software-Gerüst als „Steuermann“

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!