GE Intelligent Platforms will mit mittelständischem Antlitz verstärkt deutsche Mittelständler ansprechen

COM-Express-Module als Steuerungsbasis

20. August 2012, 19:29 Uhr | Andreas Knoll
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Die Panel-IPCs

Für raue Einsatzbedingungen etwa bei der Öl- und Gasförderung eignen sich die Panel-IPCs der Serie »Wolverine III« von GE Intelligent Platforms.
Für raue Einsatzbedingungen etwa bei der Öl- und Gasförderung eignen sich die Panel-IPCs der Serie »Wolverine III« von GE Intelligent Platforms.
© GE Intelligent Platforms

Auf einem COM-Express-CPU-Modul plus Carrier-Board beruhen auch die Panel-IPCs der Serie »Wolverine III«. Sie sind für raue Umgebungen und Gefahrenbereiche ausgelegt und entsprechen den Explosionsschutz-Anforderungen der ATEX-Zone 2. Untergebracht sind sie in einem umgebungsfest abgedichteten und vor Korrosion schützenden NEMA-4-Gehäuse. Auch starke Stöße und Vibrationen können ihnen nichts anhaben. Ihr 15-Zoll-Display ist kratzfest und blendfrei und lässt sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung problemlos ablesen. Die Geräte wiegen 10,2 kg und sind bei Temperaturen von -20 (optional -40) und +60 °C einsetzbar.

Mit den neuen Box-IPCs und Panel-IPCs will GE Intelligent Platforms explizit auch die kommende Ingenieur-Generation der »Digital Natives« ansprechen: Die Geräte unterstützen alle firmeneigenen HMI/SCADA-, Historian- und Analyse-Anwendungen der »Proficy«-Serie. Noch in diesem Jahr soll ferner die laut dem Unternehmen erste Cloud-basierte Programmierumgebung für die Industrie auf den Markt kommen, in der verschiedene Entwickler parallel Cloud-gestützt arbeiten können. Die zugehörige Runtime-Umgebung läuft in sämtlichen Geräten der neuen Produktlinie.


  1. COM-Express-Module als Steuerungsbasis
  2. Die Box-IPCs
  3. Die Panel-IPCs
  4. Das neueste COM-Express-Modul

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