Induktivsensoren

»Immun« gegenüber aggressiver Meeresluft

10. Februar 2012, 8:01 Uhr | Andrea Gillhuber
Die induktiven Outdoor-Sensoren »IFRR« (Näherungsschalter) und »IWRR« (Distanz messende Sensoren) von Baumer
© Baumer

Die induktiven Outdoor-Sensoren »IFRR« (Näherungsschalter) und »IWRR« (Distanz messende Sensoren) von Baumer erfüllen die Anforderungen der höchsten Korrosivitätskategorie C5-M und sind deshalb für den Einsatz auf See oder an der Küste, z.B. in Windenergieanlagen, geeignet.

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Dabei werden schaltende induktive Sensoren vor allem zur Erfassung der Gondelposition und der Rotordrehzahl eingesetzt. Messende Sensoren kommen bei der Überwachung der Bremsen und Wellendurchbiegung zum Einsatz. Um die maximale Korrosivitätskategorie C5-M zu erlangen, wurden die Sensoren einem 1440 Stunden bzw. 60 Tage dauernden Salzsprühnebeltest gemäss ISO 9227 – gefolgt von einem 720-stündigen Wasserdampfbeständigkeitstest gemäss ISO 6270 – unterzogen.

Hochwertige Materialien wie V4A-Edelstahl und spezielle Konstruktionsverfahren sind Garant für die hohe Beständigkeit der Induktivsensoren. Dank des Dichtigkeitskonzepts proTect+ sind sie auch nach unzähligen Temperaturzyklen noch komplett dicht nach Schutzart IP 69K und die zuverlässige Funktion kann auch nach vielen Tag-/Nacht-Zyklen garantiert werden..

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