Pyramid Computer

Bildverarbeitungs-IPC für kurze USB-Kabel

13. Mai 2015, 21:48 Uhr | Andreas Knoll
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

»CamCube 4.0 GPU« und »CamRack 4.0 GPU«

Für besonders rechenintensive Bildverarbeitungs-Anwendungen hat Pyramid den »CamCube 4.0 GPU« als Desktop- oder Wandmontage-IPC und den »CamRack 4.0 GPU« für den Rack-Einbau (4 HE) entwickelt. Die beiden abgesehen von den Einbaumöglichkeiten identischen IPCs sind 431 x 320 x 177 mm groß (Breite x Tiefe x Höhe) und ab einem Gewicht von 11 kg erhältlich. Sie verwenden bis zu zwei Grafikkarten (GPU, Graphics Processing Unit) mit Radeon-R9-Grafikprozessor, die parallel zum Prozessor betrieben werden. Ihr Mainboard kann Prozessoren von Core i3/i5/i7 Haswell 4. Generation bis Xeon E3-1200 v3 beherbergen. Geeignet sind sie vor allem für sehr rechenintensive 3D-Anwendungen, hochauflösende Kameras und lernende Algorithmen.

Drei PCI-Express-3.0-x16- und drei PCI-Express-2.0-x1-Slots sorgen für vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten. Von vornherein eingebaut sind vier USB-3.0-, zwei USB-2.0- und zwei RJ45-Gigabit-Ethernet-Schnittstellen. Beide Geräte bieten einen Betriebstemperaturbereich von 10 bis 40 °C und entsprechen der Schutzart IP20.

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