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Bildverarbeitungs-IPC für kurze USB-Kabel

13. Mai 2015, 21:48 Uhr | Andreas Knoll
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Kompakter Box-IPC »CamCube m«

Der lüfterlose Desktop- oder Wandmontage-IPC »CamCube m« ist nur 193 x 200 x 140 mm groß (Breite x Tiefe x Höhe) und schon ab einem Gewicht von 1,5 kg zu haben. Er bietet einen PCI-Express-x2- und einen Mini-PCI-Express-Erweiterungsslot. Geeignet ist er besonders für Anwendungen mit USB-3.0-Kameras, weil seine Kompaktheit eine kameranahe Installation ermöglicht. »Dadurch ist die auf 3 m Reichweite beschränkte Kabellänge kein Hindernis mehr für den Einsatz kostengünstiger USB-3.0-Kameras«, verdeutlicht Wagner. Eine USB-3.0- und eine USB-2.0-Schnittstelle sind ebenso vorhanden wie zwei RJ45-Gigabit-Ethernet-Interfaces.

Der IP20-geschützte Box-IPC ist mit Lichtintensitätssteuerung, Digital-I/O-Karte, Profinet-Adapter, serieller Schnittstelle und kundenspezifischen Karten frei konfigurierbar. Auf seinem Mini-ITX-Mainboard lassen sich Prozessoren von Atom bis Core i3 unterbringen. »CamCube m« wird mit einer DC-Stromversorgung mit 9-24 V gespeist. Ein Schaltschrank ist für die Installation nicht erforderlich. Der Betriebstemperaturbereich erstreckt sich von 10 bis 50 °C.

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  1. Bildverarbeitungs-IPC für kurze USB-Kabel
  2. Kompakter Box-IPC »CamCube m«
  3. »CamCube 4.0 GPU« und »CamRack 4.0 GPU«

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