AutomationML – die Grundarchitektur

14. April 2008, 9:18 Uhr | Dr. Rainer Drath
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Referenzierung externer COLLADA-Daten

Soll ein AutomationML-Objekt mit einer Geometrie und Kinematik versehen werden, so sind diese Daten in einer separaten COLLADA-Datei zu speichern. Anschließend wird das betreffende Objekt mit einer Referenz zu dieser Datei versehen. Hierzu wird das Attribut „COLLADAReference“ definiert. Zusätzlich definiert AutomationML einen Satz geometrischer Lage-Informationen, die die Lage und Drehung der Geometrie relativ zur Gesamtszene angibt („Frame“). In der zugehörigen AutomationML-Datei verweist das Objekt „Robot2“ mit Hilfe des Attributes „COLLADA-Reference“ auf den zugehörigen Knoten.

Die Referenzierung von Logikdateien erfolgt äquivalent zur Referenzierung von Geometriedaten mit Hilfe eines AutomationML-Attributes „LogicReference“.


  1. AutomationML – die Grundarchitektur
  2. Referenzierung externer COLLADA-Daten
  3. AutomationML – die Grundarchitektur
  4. AutomationML – die Grundarchitektur
  5. AutomationML – die Grundarchitektur

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