Auf der IAA zeigen die Walther-Werke neue Abrechnungs- und Identifikationsverfahren für die Elektromobilität wie eTAN-Verfahren zum landesweit unabhängigen Aufladen von Elektromobilen. Bewährte Münzkassiersysteme und Ansätze auf RFID-, PIN- und localTAN-Basis vervollständigen das Angebot.
Kai Kalthoff, Geschäftsführer der Walther-Werke erklärt: »Mit der Einführung des eTAN-Verfahrens in die Elektromobilität liefern wir ein zuverlässiges System für überregionale Lösungen, das sowohl den Ansprüchen der Betreiber als auch der Anwender gerecht wird. Nun kann z. B. ein Fahrer aus Berlin sein Fahrzeug problemlos in Leipzig aufladen. Damit ist eine weitere Hürde für den Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur aus dem Weg geräumt – erst mit diesem Schritt wird die Elektromobilität in großem Rahmen marktfähig.«
Walther hat seine Produktentwicklung durch Kooperationen mit Forschungseinrichtungen begleiten lassen und durch sein Engagement in Normierungsinstituten flankiert. Der Kundenkreis umfasst von Pionieren der Elektromobilität über Stadtwerke bis zu großen Autokonzernen die wichtigen Akteure der E-Mobility. Dadurch hat Walther sein Produktportfolio von Ladeinfrastruktur bis Zubehör an den Praxisanforderungen des Alltags ausgerichtet. Die Ladesysteme sind modular erweiterbar und erlauben eine individuelle Abstimmung auf die Anforderungen, ob ein Privatanwender, ein Autohaus, ein Flottenbetreiber, Energieversorger oder eine Großstadt ein System einführen möchte.