Bis zum Jahr 2016 werden laut dem Marktforschungsunternehmen Juniper Research intelligente Zähler 40 Prozent des gesamten M2M-Marktes ausmachen. Das entspräche rund 400 Mio. Einheiten.
Während die Umsätze pro Verbindung hinter denen der übrigen M2M-Marktsegmente herhinken, werden die steigenden Stückzahlen im Smart-Metering-Markt dazu führen, dass sie einen signifakanten Umsatzanteil erreichen.
Ein Ergebnis der M2M & Embedded Strategies Study von Juniper ist, dass Unternehmen, die direkte Beziehungen mit Endkunden unterhalten, am meisten von der Entwicklung profiteren werden. Dienstleister, die sich nicht nur darauf konzentrieren, die Verbindungen herzustellen, sondern sie auch managen, würden sich zu den Hauptgewinnern entwickeln.
»Hohe Stückzahlen machen die Smart Meters zu einem wichtigen Bereich innerhalb des M2M-Marktes. Telematiksysteme im Verkehr und Embedded-Consumer-Elektronik werden ebenfalls schnell wachsen, weshalb sich die Umsatzaussichten für den M2M-Markt insgesamt gut entwickeln«, sagt Anthony Cox, Associate Analyst von Juniper Research.
Laut der neuen Studie wird der Umsatz mit M2M-Services 2016 rund 35 Mrd. Dollar erreichen.