Nachfrage zieht an

KfW erhält 500 Anträge auf Energie-Speicher-Förderung

10. Juli 2013, 12:23 Uhr | Hagen Lang
KfW-Zentral
© KfW

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat in dem seit 1. Mai laufenden Förderprogramm für Energie-Speicher bisland 500 Anträge auf Förderung von PV-Batteriespeichersystemen in einer Gesamthöhe von 10 Millionen Euro erhalten.

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Seit Beginn des Bundesförderprogrammes für Batteriespeicher am 1. Mai sind 500 Förderanträge bei der KfW eingegangen. Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der KfW sagt: »Die erfreulich starke Nachfrage nach unserem Programm bringt uns dem Ziel näher, die technologische Weiterentwicklung und Marktdurchdringung von Batteriespeichern voranzutreiben. Batteriespeichersysteme leisten einen wichtigen Beitrag zur besseren Integration von kleinen bis mittelgroßen Photovoltaikanlagen in das Stromnetz und zu einer effizienteren Nutzung von Solarstrom«.

Im KfW-Programm erhalten Investoren zinsgünstige Kredite aus Mitteln der KfW für Erneuerbare Energien Speicher sowie Tilgungszuschüsse aus dem Etat des Bundesministeriums für Umwelt. Die Nettoinvestitionskosten können so bis zu 100 Prozent finanziert werden. Anträge sind über durchleitende Institutionen zu stellen.

Bislang sind Förderanträge in einem Volumen von 10 Millionen Euro eingegangen, was einer durchschnittlichen Kreditsumme von 18.200 Euro pro Antrag entspricht.


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